Willkommen bei food4spirit.

cimg0121_bearbeitet-2Hallo, wie schön, dass Du da bist! Ich bin Anna und möchte Dich bei Deinem Weg zu einer gesunden Ernährungsweise unterstützen. Du findest hier meine liebsten gesunden Rezepte, erfährst etwas über die Heilwirkung natürlicher Nahrungsmittel und die Zusammenhänge von Ernährung, Zivilisationskrankheiten und Unverträglichkeiten.

Gemüse, Obst, Nüsse und Getreide, also alles, was uns Mutter Erde anbietet, können uns helfen, gesund zu bleiben oder zu werden – also, entdecke, was Tomate, Kürbis und Co. in Sachen Gesundheit alles drauf haben!

Ernährungsbedingte Krankheiten auf dem Vormarsch

Jede zweite Krankheit entsteht laut Ärzten und Krankenkassen heute durch Fehlernährung. Tuberkulose, Pest und Co. sind heute kein Thema mehr, dafür heißen die Feinde unserer Zeit Diabetes, Übergewicht, Krebs, Parkinson, Asthma und Rheuma, um nur einige zu nennen. Diese sogenannten Zivilisationskrankheiten sind in allen Ländern auf dem Vormarsch, in denen westliche Ernährung Einzug hält und mit ihr viel Zucker, Fleisch, Milchprodukte und industriell gefertigte Nahrungsmittel. Ebenso klagen immer mehr Menschen über Unverträglichkeiten, chronische Kopf- oder Gelenkschmerzen, PMS,  Verdauungsprobleme – leider manchmal als Hirngespinste abgetan, werden diese Beschwerden von immer mehr wissenschaftlichen Studien mit unserer modernen Ernährung in Verbindung gebracht.

Unverträglichkeiten zeigen sich oft erst spät

Ein junger Körper verzeiht Nutella-Brötchen und Fertigpasta, doch zwischen 40 und 50 Jahren zeigen sich bei vielen Menschen oft Symptome jahrelanger Unverträglichkeiten. In dieser Lebensphase ist die jugendliche Energie verbraucht und der Körper kann die schädigenden Einflüsse nicht mehr kompensieren. Auch ich hatte mit einigen diffusen Symptomen zu kämpfen: Schon als Kind hatte ich mehrmals die Woche Kopfschmerzen, mal mehr, mal weniger stark, später kamen nach fast jeder Mahlzeit Magenprobleme hinzu sowie starkes PMS. Mit meiner Ernährung habe ich das erstmal nicht in Verbindung gebracht, vor allem, weil ich glaubte, mich schon damals eher gesund zu ernähren. Erst als ich Weißmehl, Industriezucker und Milchprodukte weitgehend von meinem Speiseplan strich, passierte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte: Kopfweh und PMS verschwanden innerhalb weniger Wochen. Die Magenprobleme wurden besser und mit Hilfe eines Naturheilkundlers sind sie heute Vergangenheit. Aufgrund dieser Erfahrungen möchte ich jeden zu einer besseren Ernährung animieren und sich auf die positiven Wirkungen zu freuen. Es ist richtig: Mit jeder Mahlzeit tust Du etwas für oder gegen Deine Gesundheit. Und auch wenn Hippokrates zweitausend Jahre alter Spruch schon ziemlich abgegriffen ist, möchte ich ihn wiederholen, denn er gehört zu dem Wissen, was wir einmal hatten und über die Jahrtausende verloren haben:

Lasst eure Nahrungsmittel eure Medizin sein.

Ihr wollt ein Label? Bitteschön: Pflanzenbasierte, vollwertige Ernährung

Seltsamerweise haben mich immer schon Leute in die Vegetarier-Schublade sortiert, selbst als ich noch Fleisch aß. Vielleicht weil für sie meine seltsamen Gemüsesachen sonst keinen Sinn ergaben. Lieber als das Label „Vegetarier“ ist mir allerdings die Bezeichnung der pflanzenbasierten, vollwertigen Küche. Null originell, ehrlich, es geht dabei einfach um das, was alle Ernährungsforscher seit Jahrzehnten predigen: Leute, esst mehr Gemüse! Und etwas Obst und Vollwertprodukte. Egal welcher Foodtrend entsteht und welche Superfood-Sau durchs Marketingdorf getrieben wird, diese Grundregel bleibt: Gemüse ist das A und O für die Gesundheit. Die Bezeichnung pflanzenbasierte, vollwertige Ernährung sagt, was im Mittelpunkt steht und rückt nicht den Verzicht von Fleisch in den Fokus. Love your veggies und entdecke die Möglichkeiten 🙂 Ja, viele food4spirit-Rezepte sind vegan, aber viel wichtiger sind die unbehandelten, frischen Zutaten darin.

Fertigprodukte machen Dich fertig

Industriell gefertigte Lebensmittel haben uns nicht nur von unserer Nahrung entfremdet (es ist eben etwas völlig anderes, eine Pizza aus der Folie zu nehmen und in den Ofen zu stecken, als einen Teig zu kneten, gehen zu lassen und mit frischen Lieblings-Zutaten zu belegen) sie stecken voller für den Laien völlig unverständlicher Zusatzstoffe (Emulgatoren? Natürliches Aroma? Maltodextrose?), Fett , Salz und haufenweise Zucker. Deshalb macht ihr Konsum auf Dauer krank. Und bevor jemand anführt, dass vegane Produkte keinen Deut besser sind – jupp, stimmt! Vegan heißt nicht automatisch gesund, meist enthalten vegane Klösschen, Schnitzel oder veganer Käse ebenso viele Konservierungsstoffe und Co. wie herkömmliche Produkte. Deshalb lieber die Finger davon lassen und natürlich kochen.

Entdecke die Möglichkeiten!

Also, experimentier in der Küche und entdecke, was die Natur anbietet: Kennst Du schon Grünkern, Gerste oder Emmer? Erweiter Dein Gewürzbord um Koriander, Oregano, Kardamom und Cayenne – mit einer Handvoll bekommt jedes Gericht eine Dosis Antioxidantien (hilft beim jünger aussehen ;-)) und natürlich mehr Geschmack! Mach Dir morgens mit warmem Porridge oder Rührei und schwarzen Bohnen eine Freude! Finde heraus, wie Du ohne Industrie-Zucker, Butter und Weißmehl leckeren, süßen Kuchen backst. Kurz: Werde kreativ und freu Dich auf die positiven Effekte, die pflanzenbasierte, vollwertige Lebensmittel mit sich bringen!

Fragen, Kritik, Anregungen? Meld Dich, ich freu mich: Anna@food4spirit.de.

Alles Liebe, Eure Anna

PS: Manchmal empfehle ich euch in Artikeln bestimmte Produkte, die ich mag und verlinke auf Amazon. Wenn ihr dieses darüber bestellt, bekomme ich eine kleine Provision. Ich empfehle nur Produkte, die mich überzeugen.

 

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